"Mit dem beliebten Namen 'Coronado' wollen sie die traditionellen Schweizer Velomarken ehren. Deshalb werden die Fahrräder auch grösstenteils in der Schweiz hergestellt." Absolut und definitiv, wir danken der Limmattaler Zeitung für Ihren Besuch bei uns und unserer Spritzwerkstatt Duoton in Schlieren, Zürich.
Anfang Juni 2022 durften wir Die Limmattaler Zeitung empfangen und vor Ort zeigen, wie ein essenzieller Schritt der Veloproduktion aussieht: die Lackierung. Bei unserem Partner Duoton werden die rohen Stahlrahmen aus Italien sandgestrahlt und danach lackiert. "Die Qualität ist das Wichtigste an den Coronado Velos. Deshalb lassen wir jedes Velo in Schlieren lackieren".
Nach der Trocknung werden die Rahmen dann in unsere Werkstätte transportiert - natürlich mit dem Velo.
Unsere Werkstätte befinden sich in Zürich und Luzern. Dort werden die Stadtvelos dann zusammengebaut. Jedes Stadtvelo ist ein Unikat, da es jeweils erst nach der Konfiguration des Kunden/der Kundin erstellt wird. Dies hilft uns, die Qualität äusserst hoch zu halten. Denn die Transportwege sind kurz, die Handgriffe sind präzise und der CO2 Fussabdruck ist klein. "Wir wollten die alten Schweizer Velomarken ehren. Dazu können wir sie nicht einfach in China herstellen lassen".
Wir sind überzeugt, dass dies der richtige Weg ist für die Schweizer Veloindustrie. Wir hoffen, dass es die Schweizer Kundschaft ebenfalls so sieht und Freude an unserer Geschichte und unseren Stadtvelos haben. Und wir danken der Limmattaler Zeitung, unsere Story niedergeschrieben zu haben.
*Die Bilder sind geistiges Eigentum der Limmattaler Zeitung. Die Benutzung Dritter ist nicht gestattet. Quelle: CH Meida/Valentin Hehli.